Chilis gehören zu der Gattung Capsicum, zu der auch Paprika zählt. Zur Messung der Schärfe von Chilis wird die Scoville-Skala verwendet, der abhängig ist vom Anteil des in der getrockneten Frucht enthaltenen Capsaicins, welches die Schmerzrezeptoren unserer Schleimhäute reizt und so die Schärfeempfindung auslöst.

Um auch in der kalten Jahreszeit auf eigene Chili zum Würzen zurückgreifen zu können lassen wir sie klein geschnitten im Sommer in der Sonne trocknen. Danach kann man sie in eine Pfeffermühle geben oder man mahlt sie zuerst und gibt sie dann vorsichtig in die Speisen. Was ich aber auch besonders gerne mag ist unsere selbst gemachte Chilipaste (das Rezept dazu findet ihr in meinem Kochbuch), sie passt perfekt zu Gegrilltem, in Pasta oder in Schmorgerichte.

Bühne frei für saisonale Suppenwürze

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Pickle Guide – Gemüse einlegen leicht gemacht. Einer für alles – ein Sud der immer passt.

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Richtig gut Kirschen essen in der Genussregion Leithaberger Edelkirsche

Dort, wo die letzten Ausläufer der Alpen sanft in den größten Steppensee Europas ausklingen, wird eine lange Zeit in Vergessenheit geratene Frucht wieder zu neuem Leben erweckt. Die Leithaberger Edelkirsche ist zurückgekehrt und verführt mit tiefroter Farbe und unterschiedlichsten Sortentypizitäten. (mehr …)

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