Ein Klassiker im Herbst- und Winter das uns mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgt. Die im Rotkraut enthaltenen Anthocyane, sind antioxidativ wirksame sekundäre Pflanzenstoffe, die ihn besonders wertvoll machen.
Die Farbe des Rotkrauts variiert entsprechend des PH-Werts des Bodens, mal geht sie ins rötliche, mal ins bläuliche.
Rotkraut schmeckt hervorragend in Salaten, ob roh oder gekocht, aber auch geschmort oder gebraten. Traditionell wird Rotkraut bei uns mit Nelken, Kümmel, Lorbeer und Wacholderbeeren zubereitet. Rotkraut schmeckt auch sehr gut in Aufläufen, auf Pizza, im Risotto oder in Rouladen oder Strudel.
Lass mi im Kraut.
Im Duett noch schöner. Rotkohl und Kürbis gegen das Grau. Als Suppe. Als Püree. Als „Zuispeis“. In der Lasagne. Mit Nudeln. Im Salat. Der Kürbis lässt mich einfach nicht los. Warum nicht mal als Flammkuchen-Belag? (mehr …)