Bärlauch – der Frühlingsbote schlechthin. Er liebt schattige Plätze und breitet sich dort großflächig aus. Schon von weitem vernimmt man den typischen Knoblauchgeruch. Bärlauch ist sehr gesund, er hilft unserem Körper beim entgiften, den Blutdruck zu senken, sowie den Cholesterinwert.

Beim Sammeln muss man aufpassen um ihn nicht mit der Herbstzeitlose zu verwechseln, das Hauptmerkmal ist aber der Knoblauch-Duft. Bärlauch kann man roh oder gekocht verwenden, am besten ist er allerdings ganz frisch, da er sehr schnell an Intensität verliert. Man kann Bärlauch auch super einfrieren, dazu muss man ihn aber zuvor kurz blanchieren. Oder man hackt ihn und bedeckt ihn mit Olivenöl, so ist er als Pesto, oder Beigabe zur Suppe auch länger haltbar.

Bühne frei für saisonale Suppenwürze

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selbstgemachte Pasta | Ravioli mit Schafstopfen-Bärlauch-Füllung und gebratenen Spitzmorcheln

Wir lieben Pasta! Eindeutig die Speise, bzw. Zutat, die bei uns am häufigsten auf dem Tisch landet. Einfach weil man mit dazu quasi nie einkaufen gehen muss, nur einen Blick in den Kühlschrank, die Vorratskammer oder den Tiefkühler werfen, checken was da ist und darauf losstarten.

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Paprikahendl-sei-Dank. Paprikahendl mit Bärlauchnockerl

Wenn es eine Speise gibt, die bei uns im Haus immer für strahlendes Lächeln sorgt, dann ist das ein Paprikahendl. Vor allem die Herzen der Männer der Familie lässt dieses traditionelle Gericht höher schlagen und hilft uns Pluspunkte zu sammeln.

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