Wir lieben Pasta! Eindeutig die Speise, bzw. Zutat, die bei uns am häufigsten auf dem Tisch landet. Einfach weil man mit dazu quasi nie einkaufen gehen muss, nur einen Blick in den Kühlschrank, die Vorratskammer oder den Tiefkühler werfen, checken was da ist und darauf losstarten.
Was aber gerade deshalb so interessant und gleichzeitig unmöglich ist, ist, dass ich zum ersten Mal selbst Pasta zubereitet habe. Ja, ihr lest richtig – zum ALLER ALLER ALLERERSTEN MAL. Und ich bin einfach nur platt vor staunen. Ich weiß nicht wie ich die letzten 26 Jahre meines Lebens ohne selbstgemachte Pasta überleben konnte? Dabei ist es ja wirklich eins der einfachsten Dinge überhaupt. Das Rezept hat auf Anhieb funktioniert, deshalb will ich es auch sofort mit euch teilen.
Erst neulich kamen wir zur Schwiegermama, und als noch eine Suppeneinlage für Stella fehlte ging sie in die Speisekammer und holte selbstgemachte Nudeln hervor. Sie waren einfach perfekt. Das war für mich der ausschlaggebende Punkt endlich selbst die Pasta-Maschine zu kurbeln. Vor Monaten habe ich sie ja schon aus dem Keller meiner Mama stibitzt, geplant war es also, aber ich habe mich nicht darüber getraut. Dabei ist es wirklich keine große Sache! Ja, nichtmal viel Zeit benötigt man dazu, geht quasi nebenbei, nur ein bisschen Platz braucht man um die Nudeln dann aufzulegen.
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Kommentare
Astrid Unger
am 3. September 2020 um 17:00 UhrVielen Dank für dieses Rezept, einfach himmlisch. Unsere Gäste waren begeistert und haben es sehr genossen. Das letzte Mal haben wir dieses bereits wunderschöne Gericht mit frischem Sommertrüffel (Tuber aestivum) verfeinert. Alles über Trüffel finden Sie unter http://www.trueffelhang.at. Ein kulinarischer Genuss mit oder ohne.