Chilis gehören zu der Gattung Capsicum, zu der auch Paprika zählt. Zur Messung der Schärfe von Chilis wird die Scoville-Skala verwendet, der abhängig ist vom Anteil des in der getrockneten Frucht enthaltenen Capsaicins, welches die Schmerzrezeptoren unserer Schleimhäute reizt und so die Schärfeempfindung auslöst.

Um auch in der kalten Jahreszeit auf eigene Chili zum Würzen zurückgreifen zu können lassen wir sie klein geschnitten im Sommer in der Sonne trocknen. Danach kann man sie in eine Pfeffermühle geben oder man mahlt sie zuerst und gibt sie dann vorsichtig in die Speisen. Was ich aber auch besonders gerne mag ist unsere selbst gemachte Chilipaste (das Rezept dazu findet ihr in meinem Kochbuch), sie passt perfekt zu Gegrilltem, in Pasta oder in Schmorgerichte.

Der Frühling muaß knacken!

Endlich ist er da der Frühling und das erste frische Gemüse der Saison knackt ordentlich und rüttelt unsere trägen Gaumen wach! Dabei denke ich an Radieschen, Jungzwieberl und Spitzpaprika.

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Host an Sprung in der Marille?

Der Marillenbaum hinter unserer kleinen Gartenhütte hat es in sich. Nein, wohl eher auf sich. Die Äste biegen sich vor reifen Früchten. Süße Haupt- und Nachspeisen sind es vor allem, die Marillen liefern: Marmeladen, Gelees, Marillenknödel, Marillenkuchen. (mehr …)

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