Schon bei den alten Ägyptern galt der Knoblauch als heilig. Er gilt nach wie vor als Heilpflanze und findet in den Küchen und in der Medizin vieler Kulturen Einsatz.
Knoblauch wirkt antibakteriell, desinfizierend, krampflösend und sekretionssteigernd. Er stärkt das Immunsystem und wirkt vorbeugend gegen Erkältungskrankheiten, hält Blut, Gefäße und Herz gesund. Um nur ein paar seiner positiven Eigenschaften auf unseren Körper zu nennen.
Knoblauchknollen sollten kühl und trocken gelagert werden – so halten sie mehrere Monate. Eine weitere gute Lagermöglichkeit ist es, den Knoblauch in Öl einzulegen und bei Bedarf zu verwenden. Das dabei entstehende Öl kann man dann auch zum Würzen von Speisen oder zum Kochen verwenden. Ganz frisch geernteter Knoblauch riecht übrigens deutlich weniger streng als abgelagerter Knoblauch.
Challenge des Tages: Erdäpfelgulasch das wie Omas schmeckt. Ohne Anleitung natürlich! Es gibt so viele verschiedene Zubereitungsweisen dieses Gerichts. Und generell hundert verschiedene Arten Gulasch zu kochen. die Zutatenliste mancher füllt eine ganze A4-Seite, andere haben gerade ma 5 Inhaltsstoffe. (mehr …)
Die Highlights eines spektakulären New York Trips. Diese Stadt meine kulinarische Neugier und Entdeckungslust geweckt. Ein kulinarischer Trip den ich wohl nie vergessen werde! Von Kale bis Pork Belly und Burger… (mehr …)
Jo mei, ist des Schnee! Freudiges Erwachen am 28.Dezember. Frau Holle hat es bis zu uns ins Burgenland geschafft und die Landschaft in ein wunderschönes Winter-Wonderland verwandelt. Bei Anbetracht der weißen Pracht strahlen unsere Augen wie die von kleinen Kindern und man kann es kaum erwarten endlich rauszugehen. (mehr …)
Die Nächte werden länger. Zeit für ein paar kuschelige Stunden vor dem Kamin, ein gutes Buch in der Hand und einen wohltuenden Kräutertee am Tisch. Auch die Natur legt eine Ruhepause ein, das Grün wird erdiger bis es sich in harmonisches Braun verwandelt hat. (mehr …)
Ich werde jetzt ganz ehrlich sein und zugeben dass ich Rüben bis vor kurzem nicht besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt habe. Ich habe sie zwar gegessen, aber hauptsächlich in Form von Salat zu Reisfleisch oder Schinkenfleckerl. Was meine Einstellung zu roten Rüben geändert hat? Mein Garten.
Polentaknödel mit Schafskäse, gebratenem Kürbis, Melanzani und Trauben. Schon als Kind habe ich es geliebt in die jungen Kürbisse meinen Namen einzuritzen. Im darauffolgenden Herbst konnte ich es dann kaum erwarten meinen eigenen Meli-Kürbis zu ernten. (mehr …)
Stadt, Land, See (Fluss). Über Gemeinsamkeiten und doch markante Unterschiede. Oft sind es zwei Welten die zwischen Stadt und Land aufeinander treffen. 55km ist Wien von Gols entfernt und neben vielen Gemeinsamkeiten gibt es doch markante Unterschiede. (mehr …)
Den Sommer auskosten mit einer Gartenlasagne mit gelbem und schwarzem Paradeisertartar. Es gibt nichts erfüllenderes als im Sommer die ersten Früchte zu ernten. Stolz ist man auf seine Schützlinge und erfreut sich über jede neue Blüte, der man dann Tag für Tag bei ihrer Verwandlung zur Frucht zusehen kann. (mehr …)
Der Marillenbaum hinter unserer kleinen Gartenhütte hat es in sich. Nein, wohl eher auf sich. Die Äste biegen sich vor reifen Früchten. Süße Haupt- und Nachspeisen sind es vor allem, die Marillen liefern: Marmeladen, Gelees, Marillenknödel, Marillenkuchen. (mehr …)
Vegetarische Lasagne mit Mangold und Feta
Einen eigenen Gemüsegarten zu haben, das war ja mein Ziel. Und alle wussten es besser und hauten mir Dinge an den Kopf wie: der Boden ist zu hart, der Boden ist zu trocken, du hast zu wenig Zeit, dort gibts ja keinen Wasseranschluss, es ist zu wenig Sonne und überhaupt und sowieso. Gut. Geh, Pepperl, plausch nid! (mehr …)