Schon bei den alten Ägyptern galt der Knoblauch als heilig. Er gilt nach wie vor als Heilpflanze und findet in den Küchen und in der Medizin vieler Kulturen Einsatz.
Knoblauch wirkt antibakteriell, desinfizierend, krampflösend und sekretionssteigernd. Er stärkt das Immunsystem und wirkt vorbeugend gegen Erkältungskrankheiten, hält Blut, Gefäße und Herz gesund. Um nur ein paar seiner positiven Eigenschaften auf unseren Körper zu nennen.
Knoblauchknollen sollten kühl und trocken gelagert werden – so halten sie mehrere Monate. Eine weitere gute Lagermöglichkeit ist es, den Knoblauch in Öl einzulegen und bei Bedarf zu verwenden. Das dabei entstehende Öl kann man dann auch zum Würzen von Speisen oder zum Kochen verwenden. Ganz frisch geernteter Knoblauch riecht übrigens deutlich weniger streng als abgelagerter Knoblauch.
Dein Glück liegt in deiner Hand. Glück ist kein Zufall. Glück liegt im Auge des Betrachters. Und oft sind es die kleinen Dinge die einen glücklicher machen als die großen. Wer meint, es gibt nur einen Weg um glücklich zu sein, der liegt falsch, denn es gibt mehrere Wege und jeder muss seinen Weg für sich selbst finden.
Mein erstes freies Wochenende seit Monaten. Es fühlt sich so gut an. Nach all den stressigen letzten Monaten mit der Weinlese, dem Umbau unserer Weinwerkstatt, der Eröffnung zum Golser Martiniloben, der Buchpräsentation in Gols und der in Wien letzten Donnerstag in der Golser Bier-und Weinbar hat mir ein wenig Zeit für mich und meine Lieben schon sehr gefehlt. (mehr …)
Alle Jahre wieder feiern wir am 11.November Martini, das Fest des heiligen Martin von Tours. Rund um diesen Feiertag öffnen in vielen burgenländischen Gemeinden die Winzer ihre Kellertüren und laden zur Verkostung der neuen und bereits vorhanden Weine ein. (mehr …)
Während sich die einen im Schlamm suhlen wühlen andere mit ihrem Rüssel in der Erde. Die Kleinsten spielen aufgekratzt im Stroh. Die Großen liegen auf der faulen Haut und lassen sich von den Sonnenstrahlen kitzeln. Saugut drauf sind alle hier beim Biobauern Josef Schiefer im Waldviertel. (mehr …)
Leise Motorengeräusche durchdringen die noch finsteren Morgenstunden. Schon beim Aufstehen merkt man, dass unsere Ortschaft belebter ist als sonst um diese Uhrzeit. Bewegt man sich auf dem Gehsteig in Richtung Bäckerei, dringt aus manch einem kleinen Kellerfenster ein intensiver Geruch in die Nase. (mehr …)
Was einen im Moment im Seewinkel erwartet? Gemüse, Obst und Getreide soweit das Auge reicht. Auf den Felder herrscht im Juli hektisches Treiben, das Getreide wird gedroschen, der Kukuruz wird bewässert und das Gemüse sowohl in den Folientunneln als auch im Freiland wird geerntet. (mehr …)
Die ewige Frage: Was gibts heute zu essen? Eigentlich reicht es doch, wenn ich mir die Frage ständig selbst stelle, doch von allen Seiten hör‘ ich sie immer wieder. Neulich beim Gemüse einkaufen fragte mich sogar die Verkäuferin „Na, wo gibts gibts heit z’essn?“. (mehr …)
Die meisten Freunde und Bekannte, die ich gefragt habe, was sie für unsere Region typisch finden, antworteten mir: die Weite. Und der See. Und der Wein. Und das gute Essen. (mehr …)
Im Moment hab ich ein Pantscherl mitn Paprika. Übersetzt heißt das eine kleine Liebelei, eine Affäre. Genau so kommst mir auch vor in den letzten Tagen. Denn soviel Paprika wie ich im Moment schneide, verkoche, in unterschiedlichsten Varianten zubereite habe ich in meinem Leben noch nicht gegessen! (mehr …)
Endlich ist er da der Frühling und das erste frische Gemüse der Saison knackt ordentlich und rüttelt unsere trägen Gaumen wach! Dabei denke ich an Radieschen, Jungzwieberl und Spitzpaprika.