Meine heißbeliebten Paradeiser. <3 Ein Sommer ohne sie wäre für mich undenkbar. Tomaten werden bei uns als Paradeiser bezeichnet, abgeleitet vom Paradies /Paradiesapfel.

Groß, rot, rund, oval, klein, schrumpelig, gelb, grün, gestreift – es gibt sie in beinahe allen Farben und Formen. Von groß und fleischig bis zu klein und süß – ihre Vielfalt ist immer wieder überraschend. Leider findet man nur wenige davon im Handel. Sie bestehen zu über 90% aus Wasser, beinhalten aber dennoch 13 Vitamine, eine große Menge Mineralstoffe, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe und Fruchtsäuren.

Am besten lagert man Paradeiser bei 13-18°C, leider legen sie viele in den Kühlschrank, wo sie deutlich an Geschmack und Textur verlieren. Als Suppen-oder Soßenbasis eigenen sich Paradeiser hervorragend, man kann sie einkochen oder einfrieren und hat dadurch in den kalten Monaten aromatische Soßen. Man kann sie aber auch in der Sonne, oder im Backofen trocknen und danach in Olivenöl einlegen.

Zucchini-Schiffchen-fahren

Was für eine Ausbeute! Der erste Besuch im Gemüsegarten seit 4 Tagen und was erwartet mich da? Zucchini soweit das Auge reicht! Große, kleine, dicke, dünne, und noch viel mehr Blüten! Mein Herz lacht, die Zunge schnalzt und der Bauch beginnt sofort zu knurren! (mehr …)

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Auf zu neuen Ufern / Linsenbällchen an Paradeiser-Oliven-Ragout

Wenn ich dieses Jahr eines gelernt habe, dann dass es mehrere Wege gibt um sein Ziel zu erreichen. Und dass man nicht aufgeben darf, wenn man statt dem einfachsten Weg, den schwierigsten antreten muss. (mehr …)

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Aus Bauernhand: Saugut drauf im Waldviertel

Während sich die einen im Schlamm suhlen wühlen andere mit ihrem Rüssel in der Erde. Die Kleinsten spielen aufgekratzt im Stroh. Die Großen liegen auf der faulen Haut und lassen sich von den Sonnenstrahlen kitzeln. Saugut drauf sind alle hier beim Biobauern Josef Schiefer im Waldviertel.  (mehr …)

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Bunter Feigensalat mit Ziegenfrischkäse

Nun sind wir nicht nur meteorologisch, sondern seit 23. September auch astronomisch im Herbst angelangt. Obwohl der Sommer für sehr lang anhaltende Hitzewellen sorgte, merkt man jetzt doch ganz schnell, dass die heiße Jahreszeit vorüber ist und doch werden wir mit den farbenfrohesten Früchten beschenkt! (mehr …)

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Bunte Paradeisersalsa mit Rindssteak-Streifen

Was einen im Moment im Seewinkel erwartet? Gemüse, Obst und Getreide soweit das Auge reicht. Auf den Felder herrscht im Juli hektisches Treiben, das Getreide wird gedroschen, der Kukuruz wird bewässert und das Gemüse sowohl in den Folientunneln als auch im Freiland wird geerntet.
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Gfüllte Nauscherl und bachene Tritscherln

Die ewige Frage: Was gibts heute zu essen? Eigentlich reicht es doch, wenn ich mir die Frage ständig selbst stelle, doch von allen Seiten hör‘ ich sie immer wieder. Neulich beim Gemüse einkaufen fragte mich sogar die Verkäuferin „Na, wo gibts gibts heit z’essn?“. (mehr …)

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Brennnessel-Teigtascherl mit Paradeis

Brennnessel sind im Moment überall. Der viele Regen tut ihnen unheimlich gut und heimlich übernehmen sie die Macht über das Gemüsebeet, den Wegesrand und die halbschattigen Plätze unter den Obstbäumen. Ein Ärgernis im Garten, eine Freude in der Küche, denn da habe ich mich mit Brennnesseln bereits letztes Jahr angefreutet. (mehr …)

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Richtungswechsel.

Ein Ding dass ihr vielleicht bereits über mich wisst, ist dass ich sehr spontan bin und meine Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffe. Wenn ich ein Menü plane gibt es meist nur vage Anhaltspunkte wie zum Beispiel die Fleischwahl oder die Grundzutaten.

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