festliches Wurzelgemüse, Weihnachtskarpfen und mehr – Mein diesjähriges Weihnachtsmenü
Knolle, Blatt und Stängel des Sellerie können verzehrt werden. Sellerie ist eine hervorragende Antioxidantienquelle, unterstützt unseren Verdauungstrakt und unsere Blutgefäße.
Sellerie kommt bei mir sehr gerne in Suppen, Eintöpfen, würzigen Speisen und Braten zum Einsatz. Empfehlenswert ist auch die Kombination mit Äpfel und Nüssen.
Ich weiß nicht wie ich es geschafft habe, doch ich hab euch tatsächlich die letzten drei Jahre eine ganz alte und bei uns typische Hausmannskost vorenthalten. Wer kennt sie nicht, die Zuispeis (oder in Wien auch Zuaspeis) aus Omas Küche? (mehr …)
Wildgerichte und diese Jahreszeit gehören für mich einfach zusammen. Reh, Wildschwein, Hirsch, Hase oder Fasen – ich mag alle Wildarten. Noch dazu ist Wildfleisch besonders fettarm und nährstoffreich, da es sich frei in der Wildbahn bewegen kann und nur Gesundes zu sich nimmt. (mehr …)
Braten sind eigentlich die Spezialität meiner Eltern. Beide haben dabei sehr wichtige aber unterschiedliche Rollen. Während Mama die Kreative ist und sich neue Füllungen, Beilagen oder Marinaden einfallen lässt, ist Papa der Kontrolleur, der darauf Acht gibt, dass das Fleisch ja häufig genug gewendet wird, die richtige Temperatur eingestellt ist, es innen noch schön saftig bleibt und dann auch das Zerteilen übernimmt. (mehr …)
Ich liebe die herbstliche Wohlfühlküche. Ragouts, Eintöpfe, cremige Suppen und langsam gegartes Fleisch aus dem Slowcooker führen bei mir die Hit-Liste an. (mehr …)
Die einen lieben es, die anderen hassen es – das Beuschel. Bei uns eine seltene Delikatesse, die ich selbst letztmalig vor einigen Jahren bei meiner Oma gegessen habe. Eine Zeit lang war ich so verrückt danach, da musste sie es sogar einmal im Monat zubereiten. (mehr …)
Das Eis zu brechen ist manchmal schwieriger als man denkt. Ich hatte in letzter Zeit beinahe täglich die Gelegenheit neue Leute kennen zu lernen, sowohl privat als auch beruflich. Vor allem bei den beruflichen Treffen war es immer schwierig das Eis zwischen zu brechen, da ich a) immer etwas nervös davor bin und b) man ja nie weiß was oder wer einen erwartet. (mehr …)
Diesen Winter habe ich eindeutig ein Lieblingsgemüse: Kohl. In der österreichischen Küche wird dieses geniale Gemüse viel zu sehr unterschätzt und oftmals nur in Form von „Zuspeis“ zubereitet. Doch dabei bieten die kraus gewellten Blätter so viel mehr Möglichkeiten zur Zubereitung. (mehr …)
Wenns bei uns mal schnell gehen muss und der Genuss dabei nicht untergehen darf gibts hin und wieder auch Palatschinken. Oft klassisch wie bei Oma aus Weizenmehl mit Marillenmarmelade, Erdbeermarmelade, Nussfülle oder Nutella gefüllt, ab und zu aber auch pikant. (mehr …)