Bärlauch – der Frühlingsbote schlechthin. Er liebt schattige Plätze und breitet sich dort großflächig aus. Schon von weitem vernimmt man den typischen Knoblauchgeruch. Bärlauch ist sehr gesund, er hilft unserem Körper beim entgiften, den Blutdruck zu senken, sowie den Cholesterinwert.
Beim Sammeln muss man aufpassen um ihn nicht mit der Herbstzeitlose zu verwechseln, das Hauptmerkmal ist aber der Knoblauch-Duft. Bärlauch kann man roh oder gekocht verwenden, am besten ist er allerdings ganz frisch, da er sehr schnell an Intensität verliert. Man kann Bärlauch auch super einfrieren, dazu muss man ihn aber zuvor kurz blanchieren. Oder man hackt ihn und bedeckt ihn mit Olivenöl, so ist er als Pesto, oder Beigabe zur Suppe auch länger haltbar.
An richtig guadn Goaßkas, also einen guten Ziegenkäse wollte ich immer schon mal selber machen. Erst vor kurzem hat mir meine Mama erzählt dass auch mein Opa früher, als wir selbst noch Ziegen hatten, seinen eigenen Käse hergestellt hat. (mehr …)
und diesmal gibts: Überbackene Bärlauchgnocci
Ihr habt es vielleicht schon gemerkt, mich hat das Bärlauchfieber wieder einmal gepackt. Neben Basilikum, Rosmarin und Thymian gehört Bärlauch zu meinen absoluten Lieblingsgewürzen und ich kann einfach nicht genug davon bekommen. (mehr …)
so a: Bärlauch Pesto
Ein einfaches, sehr vielseitiges Pesto, dessen Geschmack überzeugt. Ein Küchenbasic, welches man immer auf Vorrat haben sollte. Das Pesto schmeckt herrlich frisch und seine intensive grüne Farbe peppt die Speisen nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch auf. (mehr …)